für Jung und Alt
Neue Gedankenräume erobern.
Unser Alltag steckt voller Rätsel und spannender Fragen: Forschende erklären in kurzen Texten leicht verständlich, was es mit Phänomenen aus Wissenschaft und Alltag auf sich hat – und halten dabei die eine oder andere überraschende Erklärung - auch für Erwachsene - bereit.
Was bitte sind Dingos? Wann wurde der erste programmgesteuerte Computer gebaut? Und wie viel Wasser wird eigentlich für die Herstellung einer Jeans benötigt? Ihr wollt Antworten auf diese und viele weitere spannenden Fragen? - Im Rahmen des FSJ-Kultur hat unsere FSJlerin Jamila Ragus das Brettspiel "Wissen für morgen" entwickelt. Testet euer Wissen im Quiz und endeckt noch viele weitere Antworten.
Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid. Zum Spielen Zuhause könnt ihr euch hier ganz einfach kostenlos die Spielmaterialien herunterladen. Dazu gehören:
Ausdrucken braucht ihr nur den Spielplan, die restlichen PDF-Dateien empfehlen wir am Computer zu benutzen (weniger Papierverschwendung und einfacher in der Handhabung ;) ). Zusätzlich braucht ihr nur noch eine Spielfigur pro Person, einen Würfel, einen Timer, sowie Zettel und Stift und schon kann's los gehen! Viel Spaß beim Spielen!
So druckt ihr den Spielplan aus: Ladet euch die Datei Spielplan herunter. Da der Plan größer als ein Din A4 Blatt ist, stellt in den Druckeinstellungen am besten "Poster" ein, so könnt ihr den Spielplan auf 4 Seiten verteilt ausdrucken. Schneidet anschließend die einzelnen Teile des Plans aus und klebt sie z.B. mit Tesafilm zusammen.
Wenn ihr Feedback zum Spiel habt, schreibt uns eine Mail an info@hausderwissenschaft.org.
Jetzt ist eigentlich die beste Zeit, um schon einmal die ersten Plätzchen zu backen, oder? Da freut man sich jetzt schon allein durch den Duft auf Weihnachten. Aber was ist denn eigentlich ein typisches Weihnachtsgewürz?
Vanille spielt aufgrund des angenehmen Dufts und Geschmacks zu Weihnachten eine große Rolle. Wenn du magst, kannst du dir Vanillezucker für deine Plätzchen sogar einmal selbst herstellen. Dafür brauchst du nur eine sogenannte Vanilleschote. Das ist die Kapselfrucht einer Orchidee. Die schwarzen Samen kannst du erstmal aus der Kapselfrucht rauskratzen und für Plätzchen oder Kuchen verwenden.
Dann reicht das Aroma der Kapselfrucht immer noch aus, um daraus Vanillezucker zu machen. Dafür brauchst du ein Glas, das du verschließen kannst. Dieses füllst du mit Kristallzucker und legst die zerteilte Vanillefrucht dazu.
Dann musst du ein paar Tage warten und schon hast du Vanillezucker. Ein weiteres Weihnachtsgewürz, das man eher vom Basteln und Dekorieren kennt, ist Sternanis. Die sternförmige Frucht sieht einfach unglaublich weihnachtlich aus. Über den Geschmack lässt sich streiten. Ich mag Anis und fand die Plätzchen, die ich mithilfe des Gewürzes gebacken habe, lecker. Man sollte aber eher wenig davon verwenden, da ansonsten der Geschmack zu dominant wird. Die Früchte stammen von einem kleinen Baum, der in den Tropen kultiviert wird.
Es gibt aber auch giftige Sternanisfrüchte von anderen Pflanzen. Deswegen sollte man das Gewürz immer aus dem Fachhandel kaufen. Und was ist dein typisches Weihnachtsgewürz? Vielleicht Zimt?
Jetzt ist eigentlich die beste Zeit, um schon einmal die ersten Plätzchen zu backen, oder? Da freut man sich jetzt schon allein durch den Duft auf Weihnachten. Aber was ist denn eigentlich ein typisches Weihnachtsgewürz?
Vanille spielt aufgrund des angenehmen Dufts und Geschmacks zu Weihnachten eine große Rolle. Wenn du magst, kannst du dir Vanillezucker für deine Plätzchen sogar einmal selbst herstellen. Dafür brauchst du nur eine sogenannte Vanilleschote. Das ist die Kapselfrucht einer Orchidee. Die schwarzen Samen kannst du erstmal aus der Kapselfrucht rauskratzen und für Plätzchen oder Kuchen verwenden.
Dann reicht das Aroma der Kapselfrucht immer noch aus, um daraus Vanillezucker zu machen. Dafür brauchst du ein Glas, das du verschließen kannst. Dieses füllst du mit Kristallzucker und legst die zerteilte Vanillefrucht dazu.
Dann musst du ein paar Tage warten und schon hast du Vanillezucker. Ein weiteres Weihnachtsgewürz, das man eher vom Basteln und Dekorieren kennt, ist Sternanis. Die sternförmige Frucht sieht einfach unglaublich weihnachtlich aus. Über den Geschmack lässt sich streiten. Ich mag Anis und fand die Plätzchen, die ich mithilfe des Gewürzes gebacken habe, lecker. Man sollte aber eher wenig davon verwenden, da ansonsten der Geschmack zu dominant wird. Die Früchte stammen von einem kleinen Baum, der in den Tropen kultiviert wird.
Es gibt aber auch giftige Sternanisfrüchte von anderen Pflanzen. Deswegen sollte man das Gewürz immer aus dem Fachhandel kaufen. Und was ist dein typisches Weihnachtsgewürz? Vielleicht Zimt?
Jetzt ist eigentlich die beste Zeit, um schon einmal die ersten Plätzchen zu backen, oder? Da freut man sich jetzt schon allein durch den Duft auf Weihnachten. Aber was ist denn eigentlich ein typisches Weihnachtsgewürz?
Vanille spielt aufgrund des angenehmen Dufts und Geschmacks zu Weihnachten eine große Rolle. Wenn du magst, kannst du dir Vanillezucker für deine Plätzchen sogar einmal selbst herstellen. Dafür brauchst du nur eine sogenannte Vanilleschote. Das ist die Kapselfrucht einer Orchidee. Die schwarzen Samen kannst du erstmal aus der Kapselfrucht rauskratzen und für Plätzchen oder Kuchen verwenden.
Dann reicht das Aroma der Kapselfrucht immer noch aus, um daraus Vanillezucker zu machen. Dafür brauchst du ein Glas, das du verschließen kannst. Dieses füllst du mit Kristallzucker und legst die zerteilte Vanillefrucht dazu.
Dann musst du ein paar Tage warten und schon hast du Vanillezucker. Ein weiteres Weihnachtsgewürz, das man eher vom Basteln und Dekorieren kennt, ist Sternanis. Die sternförmige Frucht sieht einfach unglaublich weihnachtlich aus. Über den Geschmack lässt sich streiten. Ich mag Anis und fand die Plätzchen, die ich mithilfe des Gewürzes gebacken habe, lecker. Man sollte aber eher wenig davon verwenden, da ansonsten der Geschmack zu dominant wird. Die Früchte stammen von einem kleinen Baum, der in den Tropen kultiviert wird.
Es gibt aber auch giftige Sternanisfrüchte von anderen Pflanzen. Deswegen sollte man das Gewürz immer aus dem Fachhandel kaufen. Und was ist dein typisches Weihnachtsgewürz? Vielleicht Zimt?
Jetzt ist eigentlich die beste Zeit, um schon einmal die ersten Plätzchen zu backen, oder? Da freut man sich jetzt schon allein durch den Duft auf Weihnachten. Aber was ist denn eigentlich ein typisches Weihnachtsgewürz?
Vanille spielt aufgrund des angenehmen Dufts und Geschmacks zu Weihnachten eine große Rolle. Wenn du magst, kannst du dir Vanillezucker für deine Plätzchen sogar einmal selbst herstellen. Dafür brauchst du nur eine sogenannte Vanilleschote. Das ist die Kapselfrucht einer Orchidee. Die schwarzen Samen kannst du erstmal aus der Kapselfrucht rauskratzen und für Plätzchen oder Kuchen verwenden.
Dann reicht das Aroma der Kapselfrucht immer noch aus, um daraus Vanillezucker zu machen. Dafür brauchst du ein Glas, das du verschließen kannst. Dieses füllst du mit Kristallzucker und legst die zerteilte Vanillefrucht dazu.
Dann musst du ein paar Tage warten und schon hast du Vanillezucker. Ein weiteres Weihnachtsgewürz, das man eher vom Basteln und Dekorieren kennt, ist Sternanis. Die sternförmige Frucht sieht einfach unglaublich weihnachtlich aus. Über den Geschmack lässt sich streiten. Ich mag Anis und fand die Plätzchen, die ich mithilfe des Gewürzes gebacken habe, lecker. Man sollte aber eher wenig davon verwenden, da ansonsten der Geschmack zu dominant wird. Die Früchte stammen von einem kleinen Baum, der in den Tropen kultiviert wird.
Es gibt aber auch giftige Sternanisfrüchte von anderen Pflanzen. Deswegen sollte man das Gewürz immer aus dem Fachhandel kaufen. Und was ist dein typisches Weihnachtsgewürz? Vielleicht Zimt?
Jetzt fallen die Blätter von den Bäumen und so werden die Baumpilze auffälliger sichtbar, da das Laub nicht mehr den Blick ablenkt. Zu den Baumpilzen gehören viele verschiedene Pilzarten. Mit diesem Begriff wird nur ausgesagt, dass diese Pilze auf Holz wachsen. Die Baumpilze haben eine wichtige Funktion im Wald. Sie helfen mit, alte oder kranke Bäume zu zersetzen. Am Ende der Zersetzung stehen dann alle Bestandteile wieder dem Wald zur Verfügung.
Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Wege, wie Baumpilze Holz abbauen. Manche Pilze können die mit Lignin verholzten Zellwände verarbeiten. Es bleibt dann erstmal eine weiße Masse zurück. Deswegen nennt man diese Art Weißfäule. Andere Pilze haben sich auf die Zellulose – ebenfalls ein Bestandteil der Zellwand – spezialisiert. Das Holz wird dann braun und die Zersetzung heißt Braunfäule. Bei der Braunfäule kann kein Wasser mehr im Holz aufgenommen werden. Das Holz wird trocken. Im Falle der Weißfäule wird das Holz sehr schwammig, da das Holz feucht bleibt.
Ein Vertreter der Baumpilze hat eine große Berühmtheit erlangt: Das ist der Zunderschwamm. Dieser befällt vor allem geschwächte Buchen und Birken. Der Fruchtkörper sieht aus wie eine umgedrehte, halbierte Schüssel. Diese ist gräulich gefärbt. Den Namen trägt der Pilz daher, da sich eine filzige Mittelschicht leicht an Funken entzündet. Außerdem kann die Glut aufbewahrt und transportiert werden. Auf diesen Trick kamen schon unsere Vorfahren in der Jungsteinzeit. Auch der Gletschermann Ötzi trug vor mehr als 5000 Jahren schon einen Zunderschwamm bei sich.
Hast du dich in einem Museum schon mal gefragt, wer sich alles mit Kunst beschäftigt? Das machen Kunstwissenschaftler. Für sie ist die wichtigste Aufgabe, die Kunst zu deuten. So verwandeln sie in Sprache, was in einem Kunstwerk versteckt ist. Professorin Victoria Flemming von der Hochschule für Bildende Künste erklärt: „Kunstwissenschaftler*innen stellen sich die Frage, wieso ein Kunstwerk so ist und nicht anders. Sie finden etwa anhand alter Selbstbildnisse heraus, in welcher gesellschaftlichen Rolle sich die dargestellte Person zeigte und was das Porträt über deren Charakter aussagen sollte.“ Im Vergleich mit anderen Bildern und Texten wird belegt, welche Aufgaben so ein Bildnis erfüllte. Immer mehr beschäftigen sich Kunstwissenschaftler auch mit Künstlerinnen oder damit, wie Frauen in der Kunst entworfen werden. Da lässt sich viel Ungerechtigkeit entdecken. Kunst gibt es, seitdem es Menschen gibt; aber erst seit dem fünften Jahrhundert vor Christus wird auch über Kunst geschrieben, zunächst nur über Statuen, dann über Malerei. Denn Kunst diente früher, als ein Großteil der Menschen nicht die Möglichkeit hatte, Lesen und Schreiben zu lernen, als stumme Erzählung. Bis vor 120 Jahren mussten Künstler beweisen, dass man genaue oder sogar schönere Abbildungen der Wirklichkeit erstellen konnte.
Heutzutage findet jeder eine eigene Form der Kunst, um Gedanken über die Wirklichkeit auszudrücken. Doch wer kann denn eigentlich alles Kunst machen? Flemming meint: „Alle! Voraussetzung ist der Wille, Gedanken oder Phantasien Gestalt zu geben und sich dabei an die Regeln im Umgang mit Menschen zu halten.”
Im Alltag finden wir Plastik quasi überall – in Einkaufstüten, Flaschen, Verpackungen oder Spielzeug. Doch kann man es auch wiederverwenden? Und was können wir tun, um Plastikmüll einzusparen? Prof. Dr.-Ing. Stephan Scholl von der TU Braunschweig erklärt: „Die Verwertung verschiedener Materialien geschieht auf unterschiedlichen Wegen. Folglich müssen diese schon vorher getrennt werden, um sie besser wiederverwerten zu können.“ Zu Hause haben wir deshalb unterschiedliche Mülleimer, in denen wir die verschiedenen Materialien, wie Altpapier, Bioabfall oder Verpackungsmüll, bereits trennen. Aufgrund dieser Trennung ist es möglich, die Sachen wiederzuverwerten. Es gibt aber noch eine Lösung: „Man kann eine Sache, wenn man sie nicht mehr braucht, wiederverwenden.” Was genau ist denn der Unterschied zwischen Wiederverwerten und Wiederverwenden? Wenn man aus einer Plastikflasche wieder eine neue Flasche oder sogar einen Rucksack herstellt, dann wird das Material wiederverwertet. Nutzt man zum Beispiel eine leere Flasche und füllt sie wieder auf, dann verwendet man sie wieder. Beim Wiederverwenden wirft man die Sachen nicht nach einmaligem Nutzen weg. Plastik hat aber auch gute Eigenschaften. Das Material ist leicht, trotzdem sehr robust und kann nicht so leicht kaputt gehen. Ganz viele Lebensmittel sind umhüllt in Plastikverpackungen, da sie unsere Lebensmittel länger frisch halten, um so den Transport zu vereinfachen. Um sparsamer mit Plastik umzugehen, können Dinge weiterhin verwendet werden, bevor wir sie in den Müll werfen. Ansonsten können wir statt Einkaufstüten Stoffbeutel benutzen. Außerdem können wir Spielzeug weiterverschenken, anstatt es in den Müll zu werfen und darauf achten, allgemein weniger Plastik zu verbrauchen.
Ob Schlagsahne, Marshmallows, Rasierschaum oder Materialien für die Wärmedämmung – wenn du genau hinguckst, findest du viele Schäume im Alltag. Schäume sind, einfach gesagt, aneinandergeklebte Blasen, deren Haut entweder fest oder flüssig sein kann.
Die Seifenblasen in Schäumen kannst du gut beobachten, wenn du dir einen Badeschaum machst. Nimmst du einen Strohhalm und blubberst in den Schaum hinein, werden die Blasen immer größer. Du kannst so die einzelnen Seifenblasen gut unterscheiden. Nimmst du dagegen Schlagsahne, erkennst du, dass der Schaum anders aussieht als der Badeschaum. Er ist viel dichter und sieht weiß aus. Aber auch in diesem Schaum befinden sich viele sehr kleine Blasen.
Auch in der Natur kannst du Schäume finden. Ein Insekt trägt das Wort Schaum sogar in seinem Namen. Im Frühling verbirgt die Schaumzikade ihre Larven in einem Schaum, der nicht nur schützt, sondern auch effektiv die UV-Strahlung abhält. Dr. Wiebke Drenckhan von der CNRS (dem Nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung in Frankreich) und der Universität Straßburg forscht seit über 20 Jahren an diesen luftigen Gebilden. Sie kümmert sich zum Beispiel um die Reinigungskraft von Schäumen oder auch darum, die Schäume umweltfreundlicher zu machen.
Die Schaumforscherin hat auch das phaeno für das Seifenblasenfestival, das vom 14. bis 31. Oktober stattfindet, beraten. Mit ihrer Hilfe ist unter anderem eine große Plexiglassäule entworfen worden, an der du mit Schäumen, in denen sich tausende von Seifenblasen tummeln, experimentieren kannst.
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